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Gua Sha in München

Traditionelle Techniken für ein ganzheitliches Wohlbefinden

Gua Sha ist eine traditionelle chinesische Technik der alternativen Medizin, die zur Linderung von Schmerzen und Verspannungen sowie zur Förderung des Energieflusses im Körper angewendet wird. Der Begriff "Gua Sha" bedeutet "schaben" oder "reiben" in Mandarin. Bei dieser Technik wird eine glatte, abgerundete Kante, typischerweise aus Jade oder Horn, über die eingeölte Haut geschabt, um Stagnationen im Qi (Lebensenergie) zu beseitigen.

Hier sind einige Schlüsselmerkmale von Gua Sha:

 

Gua Sha Werkzeug:

Ein spezielles Gua Sha Werkzeug wird verwendet, typischerweise aus Jade, Horn, oder anderen glatten Materialien. Es kann verschiedene Formen haben, aber es hat immer eine abgerundete Kante.

Öl:

Vor der Anwendung von Gua Sha wird die Haut mit Öl eingerieben, um die Reibung zu erleichtern und die Haut zu schützen.

Gua Sha Behandlung:

Der Therapeut oder Anwender führt das Gua Sha Werkzeug mit leichtem Druck über die Haut. Dabei entstehen rote oder violette Hautverfärbungen, sogenannte "Sha". Diese Verfärbungen sind ein Zeichen für gestaute Energie oder Blut im betroffenen Bereich.

Anwendungsgebiete von Gua Sha:

Gua Sha wird häufig bei Muskelverspannungen, Schmerzen, Entzündungen und verschiedenen Beschwerden angewendet. Es wird oft im Rücken-, Nacken- oder Schulterbereich angewendet, kann aber auch auf anderen Körperteilen eingesetzt werden.

Traditionelle chinesische Medizin (TCM):

Gua Sha ist in der TCM fest verankert und basiert auf dem Prinzip, dass Krankheiten durch Blockaden im Energiefluss (Qi) entstehen. Durch das Entfernen dieser Blockaden sollen Heilung und Wohlbefinden gefördert werden.

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